Workshop mit dem Gemeindeparlament am 22.04.2015
Am Abend des 22. April waren die Vertreterinnen und Vertreter des Gemeindeparlaments zu einer besonderen Veranstaltung geladen.
Den Anfang machte eine Präsentation zum Dorfentwicklungs-Prozess und zu Gefahren und Chancen für die Gemeinde, ähnlich wie sie auch in den Ortsteilen gezeigt wird.
Anschließend erarbeiteten die Parlamentarier in 3 Gruppen Visionen für die Gemeinde für 2030 "Wie soll die Gemeinde 2030 sein?". Die Gruppen waren gemischt. Es wurde viel diskutiert, was wichtig ist, was benötigt wird. Den Blick weg vom derzeit realistischen hin zum Wünschenswerten und Innovativen zu wenden, war nicht immer leicht. Die Frage war auch, welche konkreten Handlungsmöglichkeiten das Gemeindeparlament hat.
Am Ende waren die Ergebnisse der Arbeitsgruppen überraschend ähnlich, daran wird der Handlungsbedarf für die Gemeinde deutlich.
Arbeitsgruppe 1
Arbeitsgruppe 2
Arbeitsgruppe 3
Ideen für nächste Schritte
Die Ergebnisse sind als erste Ansätze für einen umfassenden Blick nach vorne zu verstehen, keine konkreten Pläne oder Projekte. Die Ergebnisse fließen in den IKEK-Prozess mit ein.
Workshop mit der Verwaltung am 14.07.2015
Am Morgen des 14. Julis waren alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung in Diemelsee zu einer besonderen Veranstaltung geladen.
Den Anfang machte eine Präsentation zum Dorfentwicklungs-Prozess und zu Gefahren und Chancen für die Gemeinde, ähnlich wie sie auch in den Ortsteilen gezeigt wurde.
Des Weiteren wurden die Ergebnisse des 2. IKEK-Forums vorgestellt und als Arbeitsgrundlage genommen: 3 Fragen sollten die Verwaltungsmitarbeit bantworte
1. Inwiefern arbeitet die Verwaltung schon jetzte zu den Zielen in den Handlungsfeldern?
2. Mit welchen Maßnahmen kann die Verwaltung dazu beitragen, die Ziele zu erreichen?
3. Wie kann die Verwaltung den Dorfentwicklungsprozess und die Projektumsetzung allgemein unterstützen?
In 3 Arbeitsgruppen wurde nun zusammengearbeitet. Jede Gruppe bearbeitete 2 Handlungsfelder aus den IKEK-Foren.
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1. Gruppe: Wirtschaft, Arbeit, Tourismus, Freizeitangebote + Soziales, Kultur, Kommunikation, Treffpunkte
2. Gruppe: Kooperationen zw. Ortsteilen, öffentliche Einrichtungen + Ehrenamt, Beteiligung, Vereine
3. Gruppe: Leerstände, neue Wohnformen + Soziale Infrastruktur, Nahversogung, Mobilität